Drop Down Menu Hans-Wilhelm Smolik
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SABINE SMOLIK-PFEIFER

Lebenslauf

1950
In Kempten/Allgäu geboren als Tochter des Schriftstellers Hans‑Wilhelm Smolik und seiner Ehefrau Anneliese Smolik, geborene Keuler.
1962
Am 17. Mai 1962 verstirbt Hans‑Wilhelm Smolik im Alter von erst 55 Jahren. Er hinterlässt ein Erbe von insgesamt 55 veröffentlichten Buchtiteln und zahl­reichen unveröffentlichten Manuskripten.
1970
Abitur, Neusprachliches Gymnasium, Kaufbeuren.
1970/71
Ein Semester an der Pädagogischen Hochschule, München, Pasing.
1971‑75
Studium der Biologie und Geographie für das höhere Lehramt in Tübingen.
1975
1. Staatsexamen, Wissenschaftliche Prüfung für das Lehramt an Gymnasien.
1976
Heirat mit Dr. med. Wolfgang Pfeifer, Augenarzt.
1976/77
Referendarzeit am Gymnasium in Tettnang.
1977
2. Staatsexamen, pädagogische Prüfung für das Lehramt an Gymnasien, Assessorin des Lehramtes.
1978
Beginn der freiberuflichen Tätigkeit für verschiedene Verlage als Redakteur und Lektor. Erster Auftrag ist die Korrektur und Bearbeitung des Buches "Wandern mit offenen Augen", Neuauflage beim Mosaik Verlag.
1978
Angestellte bei der Bezirksstelle für Naturschutz und Landschaftspflege in Tübingen, Kartierungsarbeiten und Artenbestandsaufnahme im Flurgebiet Kettenacker auf der Schwäbischen Alb vor der Flurbereinigung.
1979
Abschluss eines Beratervertrages mit dem Georg Thieme Verlag in Stuttgart, redaktionelle Bearbeitung von 52 medizinischen und biologischen Buchtiteln.
1982
Umzug nach Bad Wörishofen. Mitarbeit in der Augenarztpraxis des Ehemanns.
2001
Mit Herrn Professor Geus, dem Gründer und Leiter des Biohistoricums in Neuburg an der Donau, Zusammenstellung und Leitung einer Ausstellung über das Lebenswerk von Hans-Wilhelm Smolik. Titel der Ausstellung: „Zackenfrack und Co“, Dauer vom 5. 8. 2001 bis 4. 11. 2001. Archivierung aller gedruckten Smolik-Titel.
2008
10 Jahre nach der Gründung des Biohistoricums durch den Zoologen Professor Geus streicht die Stadt Neuburg die weiteren finanziellen Zuschüsse für dieses Museum. Das Forschungsarchiv zur Geschichte der Biologie muss deshalb umziehen und findet eine neue Heimat in Bonn, in dem Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig. Professor Geus gibt die Leitung des Biohistoricums ab an die Biologin Frau Dr. Katharina Schmidt-Loske. Ein großer Teil der umfangreichen Originalbibliothek des Schriftstellers wird zur Archivierung nach Bonn in das Biohistoricum verlagert.
2010
Nach dem Umbau des alten Gerichtshauses wird in Irsee eine Geschichtswerkstatt eingeweiht. Darin wird auch eine Smolik-Ausstellung eingerichtet mit einer Sammlung aller seiner in Irsee geschriebenen Buchtitel (1956–1962). Ausstellung des Schreibtisches, der Schreibmaschine und einiger Fotos.
2014
Mitgliedschaft im Allgäuer Autorenkreis, erste Gedichte, Veröffentlichung im Internet in der „Deutschen Gedichtebibliothek“: www.gedichte.xbib.de.
2015
Abschluss eines Schenkungsvertrages zwischen Sabine Smolik-Pfeifer und der Bayerischen Staatsbibliothek in München. Ein Teilnachlass, bestehend aus Büchern, Manuskripten, Briefen, Zeichnungen und Fotos, geht als Geschenk und zur Aufbewahrung, Archivierung und Digitalisierung an die Staatsbibliothek des Freistaates Bayern. Der Nachlass trägt die Signatur „Ana 793“ und die Auflistung kann unter dem Link https://opacplus.bsb-muenchen.de im Internet eingesehen werden.
2017
Veröffentlichung des ersten selbst verfassten Buches: „Anton Knusperzahn, der Feldhamster“.
2022
Veröffentlichung des ersten selbst verfassten Gedichtbuches unter dem Titel „Farbenfroh".